Über Erik Müller

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Der Countdown läuft.

Der Countdown läuft.

Die nahe Geburt der Kleinen ist nun wirklich nicht mehr zu übersehen. Wir rechnen ab Morgen mit den B-Wurf. Drückt uns die Daumen. Bei uns ist die Vorfreude riesig.

Anni und Artur – eine Traumpaarung

Anni und Artur –
eine Traumpaarung

Nach der Enttäuschung der letzten Läufigkeit von Anni sind wir –  verständlicherweise  – diesmal extrem aufgeregt. „Artur von Glasebach“ aus Rosenheim ist der „Auserwählte“. Am 22. August habe Anni und ich ihn besucht. Die beiden haben sich auf Anhieb super verstanden. Was bleibt ist nun zu warten und zu hoffen, dass diesmal alles gut geht. Wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden.

Bienen fürs Leben.

Bienen fürs Leben.

Ich wollte schon immer Bienen haben – das war mein Wunsch schon so lange, wie ich den Jagdschein habe. Aber wie immer kommt eins zum anderen: die Zeit wird immer knapper und andere Dinge mogeln sich in der Prioritätenliste nach vorne. Jetzt habe ich mir den Wunsch erfüllt. Zwar ein bisschen anders als gedacht, aber nicht weniger gut und mit deutlich weniger Arbeit verbunden. Ich bin eine Bienenpatenschaft eingegangen, genauer gesagt einen Platinpatenschaft und bin nun Pate dreier Bienenvölker. Jetzt habe ich meinen eigenen Honig, „meine Bienen“ und unterstütze mit meiner Patenschaft nicht nur unsere heimischen Bienen und Imker, sondern – und das ist wohl das Wichtigste – zusammen mit der Stiftung der Karlshöhe Ludwigsburg, hilfsbedürftige Menschen. Also freut euch demnächst auf meinen Honig – den ich vielleicht auch verkaufe.

Wir sind schwanger!

Wir sind schwanger!

Unser erster Besuch bei Deckrüde Artus, zwei Wochen vor Annis Hitze verlief vielversprechend. Die beiden spielten sehr aufgeregt im weitläufigen Garten bei Freiburg und verstanden sich super – sie wirkten fast schon ein bisschen verliebt. Annis Bereitschaft, beim Spaziergang einen Rehpinscher und im Büro den Drahthaar unserer Mitarbeiterin zuzulassen und nicht mehr durch tiefstes Knurren abzulehnen, zeigte mir dann zwei Wochen später ihre Bereitschaft an. Die Rute ging schon bei der kleinsten Berührung zur Seite.

Also, wieder ab zum Deckrüden. Ich dachte das wird jetzt perfekt. Das wird ´ne „schnelle Nummer“ und morgen Mittag bin ich wieder zurück … Anni und Artus gaben das gleiche verliebte Bild ab wie beim ersten Treffen. Es wurde wie wild gespielt. Aber zu einem Hängen kam es erst am zweiten Tag und auch nur für ca. eine Minute… und am dritten Tag lief gar nix mehr. Wir hatten keine Ahnung, an was es lag. Dabei ließ es sich doch so gut an… War Anni zu dominant? Der Deckrüde zu jung und zu verspielt? Es waren drei wunderschöne Tage für mich und Anni – eine kleine Auszeit sozusagen. Ich habe zwar gehofft, dass es was wird, aber ein wirklich gutes Gefühl hatte ich nicht. Deshalb ist unsere Freude heute umso größer, als wir heute beim Ultraschall die kleinen Buzzis auf dem Monitor gesehen haben. Im Moment nicht viel mehr als ein paar „wunderbare Zellhaufen“. Aber wir wissen ja, was daraus werden kann.

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